Das Museum ist im digitalen Zeitalter angekommen ist. Die Bildschirmpräsentation von Helene Häfliger-Huber über die in den letzten 80 Jahren in Grossdietwil abgebrannten oder abgerissenen Häuser kann im Museum angeschaut werden. Demnächst wird Helene die Powerpoint-Präsentation des Kreissängertages und der Männerchorfahnenweihe vom 14. Mai 1965 abschliessen. Diese kann auch im Museum angeschaut werden.
Das museumdietu besteht aus einem Raum, der in der Mitte quer geteilt ist mit einem offenen Druchgang. Der eine Teil ist wie eine Stube eingerichtet, mit einem alten schönen viereckigen Tisch mit Stabellenstühlen, einem alten Bauernbuffet, alten Schränken und Vitrinen. Zum Aufhängen von Fototafeln, Plakaten, Stammbäumen, Bildern, usw…, wurden eigens mehrere verschiebbare Stellwände hergestellt.
Im anderen Teil sind Stellwände mit Stammbäumen, Vereinschroniken, ein Grosses Regal mit Handwerksgeräten, Schulbüchern, alte Aufsatzhefte, Regale mit Dokumenten vom Dorf, von der Kirche, von Vereinen, ein Pult zum arbeiten, usw… Alle Gegenstände und Bücher sind mit einem recht aufwendigen und informativen System im PC inventarisiert.
Der Museumsraum ist voll mit alten Sachen, aus Grossdietwil. Diese werden im nächsten Jahr, etwas mehr “Themenbezogen” ausgestellt.
Vor allem viele Fotos, alte wertvolle Originaldokumente, wertvolle Bücher mit Bezug zu Grossdietwil sind vorhanden. Bücher, gedruckten Hefte, Broschüren von Josef Bucher-Häfliger sind zu sehen und zu lesen.
An den Öffnungstagen und bei Führungen, werden zwei Stellwände in den Gang gestellt, damit mehr Platz zum betrachten der alten Fotos und Gegenstände ist.